Donnerstag, 11. März 2010

Cést la vie pas le paradis.


Trotz der vielen Unterbrechungen sind mir meine Träume aus den  wenigen Momenten, in denen ich geschlafen habe, noch lebhaft im Gedächtnis. Sie fühlen sich fast real an,  wie Erinnerungen  obwohl wir ja auch bei ihnen nicht wissen,  wie real sie wirklich sind,  bei den ganzen Veränderungen ,  die unser Denken daran vornimmt.

Aus dem Buch von
Cecelia Ahern - Ich hab dich im Gefühl.

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