Mittwoch, 10. August 2011

Allein sind wir nur Worte, zusammen ein Gedicht.

So still, dass jeder von uns wusste das hier ist für immer, für immer und ein  Leben und es war so still, dass jeder von uns  ahnte,  hierfür gibts  kein  Wort das jemals das Gefühl beschreiben kann. 


Es zu malen  fehlen die Farben, Dich zu beschreiben fehlt das Wort.
Mir  fehlt die Sprache Dir zu sagen, was Du mir  bist und  so weiter und so fort.
Und je mehr ich das begreife,  desto größer wird der Drang, Dir zu erklären dass ich bezweifle, dass ich Dich je entbehren kann.
Es auszusprechen fehlt der Leichtsinn, Dich zu  zeichnen fehlt der Stift. Mir fehlt der Geist um zu begreifen, wie wundervoll Du bist.
Und je  mehr ich  das verstehe, desto  mehr  will ich mitteilen, das  Du  das Beste bist im Leben, bevor  Du  kamst war ich allein.
Dich zu besingen  fehlen die Töne, es aufzuschreiben fehlt  das Blatt.
 Wie  ist das unbeschreiblich  Schöne festzuhalten, was ich  hab?
Und  je mehr ich an Dich denke desto deutlicher  wird klar,
dass seitdem ich Dich habe nichts mehr ist wie es  mal war.

Die Kunst zu lieben besteht vor allem darin,
sich nahe zu sein, ohne sich nahe zu treten,
sich täglich zu sehen, ohne alltäglich zu werden,
eins zu werden und doch zwei zu bleiben.



 Quellen:
http://lyrics.wikia.com/Jupiter_Jones:Still 
http://www.leoslyrics.com/glashaus/du-lyrics/
http://www.aphorismen.de/display_aphorismen.php?search=9&sav=8799&hash=e6051b3bfe716cc4a38c2f39ec199873&page=7
Foto: Rudi Rach


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