Sonntag, 19. Dezember 2010
My Year: 2010
Beschreibe dieses Jahr in 3 Worten :
Fast wieder normal.
Welche Lieder verbindest du mit diesem Jahr ?
Unheilig - Geboren um zu leben.
Nenne Daten aus diesem Jahr , die du niemals vergessen wirst!
26. April 2010 Der Tag meines Therapieendes!!
01. Mai.2010 letztes Glatzenshooting.
20. Sept. 2010 Ein Jahr mit meinem Engel!
28 .Sept. 2010 "Hauptsache du lebst" - endlich bei Amazon.
Welchen Tag möchtest du am liebsten ganz schnell vergessen ?
Keinen Einzigen. Weil das Leben es wert ist, das jeder Tag gelebt wird. Mit all seinen guten und schlechten Seiten. Wir vergessen alle, wie wertvoll ein Tag ist, an dem man gesund zu Bett geht und gesund wieder aufwacht. Glaubt mir, niemand weiß das so sehr wie ich.
Hast du in diesem Jahr etwas dazugelernt ?
Ich weiß jetzt, wie wertvoll es ist, eine Normalität und einen Alltag zu haben. Wie wertvoll es ist, wieder arbeiten gehen zu dürfen, in der Schule sitzen zu dürfen. Gesund sein zu dürfen. Es gibt nichts wertvolleres auf der Welt als den von Anderen so oft verfluchten Alltag.
Hast du dich äußerlich in diesem Jahr verändert ?
Ich hab ´ne Frisur! Ganz egal welche, aber ich habe eine. Haare auf meinem Kopf - wie schön.
Hast du dich innerlich verändert ?
Extrem.
Welche Person hat dir in diesem Jahr den Kopf verdreht ?
Mein Schatz - jeden Tag aufs Neue.
Hat dich in diesem Jahr jemand enttäuscht ?
Der ein oder Andere, aber nicht so sehr, als hätte es mich irgendwie beeinflusst.
Also: Niemand, der hier erwähnenswert wäre.
Was hast du am 1. Januar in diesem Jahr gemacht ?
Ich durfte nach Hause. Die Zwischen-den-Jahren-Chemo war vorbei. Hallelujah.
Hattest du in diesem Jahr einen Erfolg?
Eindeutig ja: Therapieende: Ich bin (wieder) gesund - der Krebs ist weg. Wenn das kein Erfolg ist.
Hattest du in diesem Jahr Streit ?
Eigentlich kaum.
Hast du in diesem Jahr jemanden geküsst ?
Ja.
Einen Star getroffen ?
Den Grafen von Unheilig - ein wunderbarer Mensch.
Bist du dieses Jahr im TV gewesen?
Gott sei Dank nicht :)
In der Zeitung?
Ja mit Peter. Leben eben-Blick vom Fernsehturm (Stuttgarter Zeitung).
Warst du dieses Jahr im Krankenhaus ?
Ja, zu oft aber es war erträglich. Und es half, meinen Traum endlich wahr werden zu lassen: Den Traum von der Gesundheit.
Warst du im Ausland ?
Mit meinem Schatz in Italien.
Möchtest du noch jemandem danken, und warum?
Jedem, der für mich da war und der an mich geglaubt hat. Der mir geholfen hat, die zu werden, die ich heute bin.
Hast du 2010 neue Freunde gefunden ?
Ja!
Einen Neuen Style gefunden?
Ja - Kurze Haare! Die rocken!! ;)
Hast du 2010 viel gefeiert?
Ja, aber lange nicht genug um das Leben zu feiern! :)
Welche Menschen sind dir 2010 besonders ans Herz gewachsen ?
Die, die es sind, wissen es!
Warst du 2010 auf Festivals?
Nein.
Warst du 2010 auf Konzerten?
Ja, bei Unheilig. Nicht unbedingt meine Musik, aber der Sänger ist toll.
Welche Locations/Bars/Diskotheken waren 2010 deine Favourites?
Nicht wichtig!
Hattest du 2010 Liebeskummer?
Nein.
Wo begann 2010 für dich?
In Stuttgart im Krankenhaus. An dem Tag durfte ich aber noch nach Hause!!!
Warst du am Valentinstag vergeben?
Ja.
Hattest du Probleme mit der Polizei?
Nein :)
Hast du etwas gekauft, was über 500,00 € gekostet hat?
Nicht dass ich wüsste :)
Hat jemand, den du kennst geheiratet?
Nein.
Ist jemand, den du kennst umgezogen?
Nein.
Auf welchen Konzerten warst du?
Unheilig.
Wo wohnst du jetzt?
Immer noch zu Hause :)
Beschreibe deinen Geburtstag!
3 mal gefeiert zusammen mit meiner After-Chemoparty!!
Familienzuwachs bekommen?
Nein.
Welcher war dein Lieblingsmonat?
Mai:
Fotoshooting
mein Geburtstag
Afterchemoparty
Unheiligkonzert
Bescheid bekommen, dass "Hauptsache Du lebst" veröffentlicht wird
und meine Haare haben angefangen zu wachsen!!!
Beste Partynacht?
Definitiv meine Geburtstags- und Afterchemoparty!
Bereust du etwas?
Nicht einen Moment.
Was willst du in 2011 ändern?
Gar nichts.
Hat sich deine Frisur verändert?
Jaaa, von der Glatze zur Kurzhaarfrisur!!!!
Hast du einen neuen Job angenommen?
Nein, aber meine Ausbildung wieder aufgenommen :)
Hast du ein neues Hobby hinzugewonnen?
Das Fotografieren und Fotografiertwerden ;)
Bist du glücklich, dass 2010 bald vorbei ist?
Nicht unbedingt, es war alles in allem ein tolles Jahr.
Was erhoffst du dir für 2011?
Dass alles so bleibt wie es ist und alle so wie sie sind.
Gut, Gesund, Glücklich.
Your views on religion.
Wir glauben an etwas Großes, Mächtiges und Gigantisches, das auf Erden alles beeinflusst und kontrolliert. Wir glauben eher daran, dass es für all diese Dinge, die wir auf wundersame Weise geschafft haben, eine höhere Macht gab, als daran, dass wir selbst unser Schicksal in die Hand genommen und das Beste daraus gemacht haben. Vielleicht glaubt der Mensch einfach eher an etwas Abartiges als an sich selbst und vielleicht sollten wir alle lernen, uns selbst mehr zuzutrauen. Denn wir alle vergessen viel zu oft, dass es vor allem der eigene Wille ist, der uns Berge versetzen lässt.
© Short_but_cute
Donnerstag, 16. Dezember 2010
Where you´d like to be in 10 years?
Ich habe vor geraumer Zeit aufgehört, mir mein Leben in einigen Jahren vorzustellen. Das hat zwei Gründe:
Zum einen weiß ich seit den vergangenen zwei Jahren, dass Pläne und Ziele zwar schön und gut sind, sich im Endeffekt aber meistens in sich selbst auflösen. Weil alles ohnehin anders kommt als du denkst und weil das Leben genau dann zuschlägt, wenn du dir eigentlich etwas ganz anderes vorgenommen hast.
Zum anderen stelle ich mir nicht mehr vor was irgendwann einmal sein wird, weil ich nicht mehr den Mut dazu habe, soweit vorauszuschauen. Aus dem einfachen Grund, dass ich gelernt habe, im hier und jetzt zu leben – weil das Leben morgen schon vorbei sein könnte.
Ich möchte mir nicht vorstellen, was in zehn Jahren sein wird. Wo ich leben werde, mit wem ich vielleicht Kinder haben werde und was ich beruflich erreicht haben werde. Ich möchte meinem Leben einfach immer noch genau gleich gegenüberstehen, wie ich es heute tue. Ich möchte im hier und jetzt leben, weil das Morgen einfach ein zu unsicherer Boden ist.
© Short_but_cute
Your current relationship
Es gibt kein perfekt -
aber es gibt das seltene Glück den Menschen zu
finden,
der uns ohne Fragen mit all unseren Macken, Fehlern und
Schwächen liebt.
Es gibt keine Garantie dafür, dass eine Liebe auf ewig hält. Doch genauso wenig gibt es eine Garantie dafür, dass mich morgen kein Klavier erschlägt. Alles was ich heute weiß, ist die Tatsache, dass ich alles dafür tun würde, dass diese Liebe bleibt. Weil ich weiß, dass es für diese Liebe, die da jetzt ist, nur ein „für immer“ geben darf. Ich weiß mit allergrößter Sicherheit, dass meine Sehnsucht, meine Wünsche und all meine Gedanken sich nur darum drehen, dieses „für immer“ nicht im nächsten Augenblick enden zu lassen. Denn wenn ich dieses „für immer“ heute, hier und jetzt spüre, ganz tief in mir drin, dann weiß ich, ich bin angekommen. Und das ist es doch, wovon jeder von uns träumt: Dass uns jemand annimmt, mit all unseren Fehlern und Macken, mit all unseren Hoffnungen und Ängsten und mit allem was uns ausmacht. Das ist es, was uns hoffen lässt: Dass irgendwann für jeden von uns dieses „für immer“ beginnt.
© Short_but_cute
Mittwoch, 15. Dezember 2010
Je mehr ich von den Menschen sehe, desto lieber habe ich meinen Hund.
Wenn Du den Tag ohne Kaffee beginnen kannst, ohne gereizt zu sein,
wenn Du immer fröhlich bist und Wehwehchen und Schmerzen ignorieren kannst,
wenn Du dich nicht beschwerst oder Leute mit Deinen Problemen langweilst,
wenn Du jeden Tag dasselbe essen kannst und dafür noch dankbar bist,
wenn Du Verständnis dafür hast, dass die, die Du liebst, zu beschäftigt sind,
um Zeit mit dir zu verbringen,
wenn Du darüber hinwegsehen kannst, dass die, die Du liebst, manchmal ohne Grund
ihre Aggressionen an Dir auslassen,
wenn Du einen reichen Freund nicht besser behandelst als einen armen,
wenn Du der Welt ohne Lüge und ohne Täuschung gegenüberstehen kannst,
wenn Du wahrlich sagen kannst, dass es in Deinem Herzen keine Vorurteile gegen
die verschiedenen Rassen, Farben, Religionen, Weltanschauungen und politische Meinungen gibt,
wenn du bedingungslos lieben kannst, ohne Druck auszuüben oder Erwartungen zu haben,
wenn Du immer fröhlich bist und Wehwehchen und Schmerzen ignorieren kannst,
wenn Du dich nicht beschwerst oder Leute mit Deinen Problemen langweilst,
wenn Du jeden Tag dasselbe essen kannst und dafür noch dankbar bist,
wenn Du Verständnis dafür hast, dass die, die Du liebst, zu beschäftigt sind,
um Zeit mit dir zu verbringen,
wenn Du darüber hinwegsehen kannst, dass die, die Du liebst, manchmal ohne Grund
ihre Aggressionen an Dir auslassen,
wenn Du einen reichen Freund nicht besser behandelst als einen armen,
wenn Du der Welt ohne Lüge und ohne Täuschung gegenüberstehen kannst,
wenn Du wahrlich sagen kannst, dass es in Deinem Herzen keine Vorurteile gegen
die verschiedenen Rassen, Farben, Religionen, Weltanschauungen und politische Meinungen gibt,
wenn du bedingungslos lieben kannst, ohne Druck auszuüben oder Erwartungen zu haben,
dann, mein Freund, dann bist du fast so gut wie ein HUND.
Hermann Hesse
Donnerstag, 9. Dezember 2010
Für verlorenes Vertrauen gibt es kein Fundbüro.
TRUST & HOPE
Manchmal bestätigt die Antwort die wir bekommen unsere schlimmsten Befürchtungen. Doch manchmal kann sie ein Problem in neuem Licht erscheinen lassen und man sieht es vollkommen neu.
Nachdem alle Meinungen angehört wurden und jeder Standpunkt in Betracht gezogen wurde, findet man eindlich was man so lange gesucht hatte:
Die Wahrheit.
Die Wahrheit.
Aber Die Wahrheit ist niemals das Ende. Von diesen einem Moment an beginnt man wieder von vorne, mit einem Haufen neuer Fragen.
Desperate Housewives
E X P E C T T H E B E S T, B E P R E P A R E D F O R T H E W O R S T,
F U C K W H A T O T H E R S T H I N K A N D D O Y O U R O W N T H I N G.
V O N I R G E N D W O E R K L I N G T E I N Lied:
D A S S A L L E P E S S I M I S T E N Lügner S I N D.
D A S S A L L E P E S S I M I S T E N Lügner S I N D.
Und wenn die Realität dir den Boden unter den Füßen wegzieht;
wenn das Wasser, in dem du schwimmst, dich nach unten in die Tiefe zieht
und dir den Atem raubt; wenn der Himmel über dir anfängt einzustürzen;
dann nimm deine Hoffnung bei der Hand und laufe mit ihr bis zu den Sternen.
wenn das Wasser, in dem du schwimmst, dich nach unten in die Tiefe zieht
und dir den Atem raubt; wenn der Himmel über dir anfängt einzustürzen;
dann nimm deine Hoffnung bei der Hand und laufe mit ihr bis zu den Sternen.
-Unknown
[Ich bin so froh, dass du Dich umentschieden hast]
Vertraue auf dein Herz, es schlug bevor du denken konntest.
[Eintrag vom 06.08.2010]
I BLOG BECAUSE IT´S
CHEEPER THAN THERAPY.
I BLOG BECAUSE IT´S
CHEEPER THAN THERAPY.
Er war jetzt tatsächlich schon seit fast einem halben Jahr vorbei, dieser Alptraum. Nächster Halt: Normalität. Sie haben ihr Ziel erreicht. Jetzt ging es nur noch darum, wieder zurück zu finden. Zurück in mein altes Leben, von dem eigentlich kaum mehr etwas übrig war. Ich konnte mich nicht einmal mehr wirklich an dieses Leben erinnern, das ich vor ungefähr zwei Jahren gelebt haben soll. Doch ich war mittlerweile Gott sei Dank soweit, dass ich es mir unter keinen Umständen wieder zurückwünschte. Ich hatte in dieser Zeit so viel gelernt. Hatte gelernt, dass es die kleinen Dinge im Leben waren, in welchen man sein Glück suchen musste, dann fand man es auch. Meistens zumindest.
Ich hatte gelernt, dass im Leben nicht zählt was du hast, sondern wen du hast. Und ch hatte gelernt, dass es sich lohnte, an seinen Träumen festzuhalten und an sie zu glauben. Sie nicht aus den Augen zu verlieren, denn manchmal, da wurden sie wahr.
Ich hatte gelernt, dass im Leben nicht zählt was du hast, sondern wen du hast. Und ch hatte gelernt, dass es sich lohnte, an seinen Träumen festzuhalten und an sie zu glauben. Sie nicht aus den Augen zu verlieren, denn manchmal, da wurden sie wahr.
Einer meiner größten Träume während der letzten Zeit war, dass alles wieder normal werden würde. Dass alles wieder okay war. Dann kam der Tag. Der Tag, an dem dieser ganze Alptraum ein Ende hatte. Es war da, mein Happy End. Doch was kommt nach einem Happy End? Bleiben wirklich alle glücklich bis zum Ende? Nein, bei weitem nicht. Dass alles Gut war, wurde viel schneller zur Normalität, als ich es mir gewünscht hatte. Kaum hatte man sich versehen, machte man sich das Leben schon wieder mit ganz alltäglichen Problemchen schwer. Dinge, die vor einem Jahr noch völlig Bedeutungslos gewesen wären, weil ein viel größeres Problem aktuell war. Nämlich das, den Kampf um das eigene Leben nicht zu verlieren. Doch, auch wenn er im Gegensatz zum Kampf um Leben und Tod eigentlich fast lächerlich war, begann in letzter Zeit ein neuer, völlig anderer Kampf. Der Kampf zurück ins Leben.
Ich war schon immer gut darin gewesen, mir selbst Druck zu machen. Hatte mir hohe Ziele gesteckt, die ich nur mit Müh und Not erreichen konnte. Doch das war Schwachsinn, denn was waren die Ziele in der Normalität schon im Gegensatz zu den ganzen Zielen, die ich in den letzten eineinhalb Jahren erreichen musste? Was war das Ziel in einer Mathearbeit eine 1 zu schreiben schon im Gegensatz zu dem Ziel, den Kampf um Leben und Tod zu gewinnen? Wenn man das hier nicht überlebte, dann würde man im Leben nie mehr auch nur eine einzige Mathearbeit schreiben. Und glaubt mir, wenn es darum ging, dann würdet ihr sogar alles für eine 5 in Mathe geben.
Doch nun ging es nicht mehr um diesen Überlebenskampf. Nun war mehr oder weniger sicher, dass ich lebte und wohl auch am Leben bleiben würde, sollte nichts Schreckliches mehr geschehen – aber wer wusste das im Leben schon? Nun musste ich mich wieder mit alltäglichem herumschlagen. Kaum zu glauben wie schnell das alles letztendlich doch gegangen war. Zukünftig ging es nur noch darum, mein Leben wieder in einigermaßen geregelten Bahnen verlaufen zu lassen. Ab jetzt kam es im Leben wieder nur auf meine Leistungen an. Darauf, was ich innerhalb welcher Zeit zustande brachte und wie es bewertet wurde. Die Tatsache, dass ich überhaupt am Leben war, war eigentlich nichts Besonderes mehr. Genau damit hatte ich noch schwer zu kämpfen. Ich musste lernen damit klar zu kommen, dass es für die Welt da draußen eigentlich selbstverständlich war, zu leben und gesund zu sein. Für sie war es selbstverständlich abends gesund ins Bett zu gehen und morgens gesund wieder aufzuwachen. Für mich hingegen war das immer noch ein Wunder und so wird es wohl auch immer bleiben.
© Short_but_cute
Doch nun ging es nicht mehr um diesen Überlebenskampf. Nun war mehr oder weniger sicher, dass ich lebte und wohl auch am Leben bleiben würde, sollte nichts Schreckliches mehr geschehen – aber wer wusste das im Leben schon? Nun musste ich mich wieder mit alltäglichem herumschlagen. Kaum zu glauben wie schnell das alles letztendlich doch gegangen war. Zukünftig ging es nur noch darum, mein Leben wieder in einigermaßen geregelten Bahnen verlaufen zu lassen. Ab jetzt kam es im Leben wieder nur auf meine Leistungen an. Darauf, was ich innerhalb welcher Zeit zustande brachte und wie es bewertet wurde. Die Tatsache, dass ich überhaupt am Leben war, war eigentlich nichts Besonderes mehr. Genau damit hatte ich noch schwer zu kämpfen. Ich musste lernen damit klar zu kommen, dass es für die Welt da draußen eigentlich selbstverständlich war, zu leben und gesund zu sein. Für sie war es selbstverständlich abends gesund ins Bett zu gehen und morgens gesund wieder aufzuwachen. Für mich hingegen war das immer noch ein Wunder und so wird es wohl auch immer bleiben.
© Short_but_cute
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