Dienstag, 30. Juli 2013

Meine Haut aus Glas bricht, wenn Deine Blicke Steine werfen.

Wenn man ein Glas oder einen Teller fallen lässt, dann entsteht ein lautes, schepperndes Geräusch. Wenn ein Fenster zerbricht, ein Tischbein zersplittert oder ein Bild von der Wand stürzt, kann man es hören, aber wenn das Herz bricht, geschieht es vollkommen lautlos. Eigentlich würde man denken, weil es so wichtig, so schwerwiegend ist, macht es einen Mordskrach, oder es erklingt vielleicht eine Art zeremonieller Ton, ein symbolischer Gong, eine Glocke. Aber es passiert lautlos, obwohl man sich beinahe wünscht, da wäre ein Laut, der einen von dem Schmerz ablenkt. Wenn es ein Geräusch gibt, dann in deinem Innern. Ein Schrei, den niemand hören kann außer dir selbst, so laut, dass dir die Ohren klingen und der Kopf wehtut. Er zappelt in der Brust herum wie ein gefangener Hai, er brüllt wie eine Bärin, der man ihr Junges weggenommen hat. So sieht er aus und so klingt er – wie ein riesenhaftes Tier, das brüllend um sich schlägt sich panisch aus der Falle zu befreien sucht, gefangen in seinen eigenen Gefühlen. Aber das ist es ja mit der Liebe, niemand ist vor ihr gefeit. Sie ist wild, roh, wie eine offene, dem Salzwasser ausgesetzte Fleischwunde, und wenn diese Wunder wirklich aufbricht, dann geschieht es lautlos. Du schreist nur im Innern, und keiner kann dich hören.

Titel: Casper - Lippenlesen
Buchzitat: Cecelia Ahern - Zwischen Himmel und Liebe
Bild: P.Baiker ~ PhotoART

Cecelia Ahern in Zwischen Himmel und Liebe --> http://myzitate.de/buchzitate.php?q=Cecelia+Ahern
Cecelia Ahern in Zwischen Himmel und Liebe --> http://myzitate.de/buchzitate.php?q=Cecelia+Ahern
Cecelia Ahern in Zwischen Himmel und Liebe --> http://myzitate.de/buchzitate.php?q=Cecelia+Ahern
 

Dienstag, 23. Juli 2013

Jeder von uns ist Kunst, gezeichnet vom Leben.

 
 
 
 
"There is something
beautiful about
all scars of
whatever nature.
A scar means
the hurt is over,
the wound is
closed and healed,
done with."
 
 
 
"Vielleicht verbirgt
sich in all dem
irgendwo etwas,
das sich verpackt
mit einer hübschen Schleife im Garten vergraben lässt.
So tief, als wäre
enie passiert."

 
 
 
 
Text: Harry Crews
Text: State of Mind
Bild: P.Baiker ~ PhotoART 
 

Donnerstag, 11. Juli 2013

Das Leben ist wie die Fotografie: Das Negative brauchen wir zum Entwickeln.

Heute möchte ich Euch etwas ganz persönliches von mir zeigen. Bisher habe ich zu jedem Post einfach nur kommentarlos eines meiner Bilder hochgeladen. Aber eigentlich habe ich nie wirklich etwas über meine Bilder geschrieben. Darüber, wie sie entstanden sind und darüber, was mich an Fotos im allgemeinen fasziniert. Heute soll es also wirklich einmal nur um das Bild selbst gehen - nämlich um mein persönliches, absolutes Lieblingsbild.

Entstanden ist dieses Bild bei meinem ersten Shooting im Mai 2009. Ich steckte gerade mitten in einer Chemotherapie und hatte mich mit meiner Glatze so gut es ging arrangiert – in manchen Momenten gefiel sie mir sogar. Und irgendwie wollte ich aus dieser schlimmen Zeit nicht nur schlechte Erinnerungen mitnehmen. So kam es dann dazu, dass ich mich nach sechs Monaten Therapie zum ersten mal richtig fotografieren ließ. Mein erstes Glatzenshooting also. Fast wie bei „Germanys next Topmodel“ – nur ohne die Fake-Glatze.



Im Großen und Ganzen ist das der Grud, warum dieses Bild entstanden ist. Warum mittlerweile – vier Jahre später – immer noch ständig neue Bilder entstehen, liegt schlicht und einfach daran, dass dieses eine Bild damals, etwas ganz Großes in mir ausgelöst hat. Und daran, dass ich seither einfach nicht mehr damit aufhören kann.



Dieses erste Shooting war für mich nicht nur ein Shooting, viel mehr war es eine Selbsthilfe. Und dieses eine Foto, war nicht nur irgendein Foto, sondern es gab mir mein Selbstvertrauen zurück. Dieses eine Bild gab mir das großartige Gefühl, ein winziges Stück meines Lebens wieder zurückgewonnen zu haben - ein Stück Freiheit. Und es war der erste, klitzekleine Versuch, dieser Krankheit endlich mal den Mittelfinger zu zeigen.



Titel: Unbekannt
Bild: FotoBraun

Mittwoch, 10. Juli 2013

Writing is thinking on paper.

 "Letzte Nacht hat mich der Mond gefragt, ob ich glücklich bin.
Als ob man dazu kurz was sagen kann, als ob's so einfach ist.
Ich hab ihn ganz cool ignoriert und die Sterne angeschaut,
doch irgendwie hat mir der Mond da schon die Stimmung versaut."

 
 
Sag mir, wie fühlt sich Glück an? Woher weiß ich überhaupt, dass ich glücklich bin? Mit welchem Maß wird es gemessen, und fühlt sich mein Glück glücklicher an, als Deins? Kann jemand, der nie Pech hatte, das Glück irgendwann überhaupt noch spüren? Weiß jemand, der nie unglücklich war denn, was Glück bedeutet?
Vielleicht lernen wir erst in schlechten Zeiten, was glücklich sein wirklich heißt. Wenn es uns einmal richtig dreckig geht. Dann, wenn wir einmal am Ende sind, werden wir plötzlich bescheiden, was das Glücklichsein angeht: Je schlechter es uns geht, desto weniger braucht es, uns glücklich zu machen. Wenn man sich das so vor Augen hält, ist es erschreckend: Das, was für Dich gestern noch "normal" war, könnte für  Dich morgen schon das allergrößte Glück bedeuten.
Maßgeblich sind nur die Verhältnisse in denen du befindest. Entscheidend für Dein Glück ist die immer nur Perspektive, aus der Du es betrachtest. 


Zitat: Die Toten Hosen - Der Mond, der Kühlschrank und ich
Text: Eigen
Foto:
P.Baiker ~ PhotoART


Dienstag, 9. Juli 2013

Vielleicht ist alles nur durch die Sehnsucht verbunden.

M a y b e 
that's  what  life  is. 

Es war kein Zufall, dass Angst einen Menschen ebenso leicht zum Äußeren treiben konnte wie Liebe. Sie waren die unzertrennlichen Zwillinge des Gefühls: Wenn für dich nichts auf dem Spiel stand, hattest du auch nichts, wofür es sich zu kämpfen lohnte. 


Entscheidend ist jedoch, dass man über die Enttäuschungen des Lebens nicht verbittert ist. Sondern lernt, die Vergangenheit loszulassen und zu erkennen, dass nicht jeden Tag die Sonne scheinen kann. Und wenn man sich in der Dunkelheit der Verzweiflung verloren fühlt sollte man sich daran erinnern, dass man die Sterne nur im Dunkeln der Nacht sehen kann. Und jene Sterne werden einen wieder nach Hause führen. Fürchte dich also nicht, Fehler zu machen, zu straucheln und zu fallen, denn meistens ergibt sich der größte Lohn wenn man Dinge tut, die einem am meisten Angst machen. Vielleicht bekommst du alles, was du dir wünscht. Vielleicht bekommst du dir mehr, als du dir je hättest vorstellen können, wer weiß, wohin dich das Leben führt. 

Der Weg ist sehr lang, 
doch letzten Endes ist der Weg das Ziel.



Titel: Cornelia Funke in Tintenherz
Zitat von Cornelia Funke in Tintenherz (Buchzitat) --> http://myzitate.de/buchzitate.php?q=Tintenherz
Zitat von Cornelia Funke in Tintenherz (Buchzitat) --> http://myzitate.de/buchzitate.php?q=Tintenherz
Zitat I: Jodi Picoult in Schuldig (Buchzitat)
Zitat II:  Brian Durham aus One Tree Hill
Foto: Schlender Fotografie

Montag, 8. Juli 2013

Und die Sterne sind dafür da, damit Du nach ihnen greifst.

Wenn sie eine Lektion aus alldem lernte, dann die, 
wie leicht man alles verlieren konnte, 
von dem man geglaubt hatte, es gehöre einem für immer.



"Es wird schon nicht so schlimm werden." 
 Wir Menschen sind doch bemerkenswert - wie wir lernen, mit allem zu leben. Wenn wir nicht durch das, was wir verlieren und vermissen, was wir wollen und nicht haben können, stark werden könnten, dann können wir nie stark genug werden. Was sonst macht uns stark?


Titel: Turbostaat - Willenshalt
Buchzitat: Cassandra Clare in City of Bones
Foto: Ralf Sessler
Buchzitat: John Irving in Das Hotal New Hampshire

Do it yourself II - Krümelmonster Muffins :)

Im Internet habe ich das Rezept für Krümelmonster-Muffins gefunden. 

 Das hab ich dann natürlich gleich mal ausprobiert :)


200 g     Butter
200 g     Zucker
1 Pck.    Vanillezucker
3           Eier
500 g     Mehl
2 Pck.    Backpulver
etwas     Milch
1 Pck.    Kokosraspel
1 Pck.    Marzipanrohmasse
             Puderzucker
 1 Pck.   Schokotropfen
             Wasser
             blaue Lebensmittelfarbe
1 Pck.     Kekse (American Cookies)


Zuerst mischt man die ersten sieben Zutaten zu einem Teig zusammen. Dabei kippt man am Ende erst die Milch dazu. Da "etwas" Milch sehr ungenau definiert ist, würde ich sagen Ihr braucht so viel, damit der Teig am Ende schön geschmeidig wird - aber auf keinen Fall darf er zu Flüssig sein!


Den Teig füllt man dann in Muffinformen. Die Förmchen habe ich gut voll gemacht, damit man nacher auch genug "Masse" hat für die Deko.
Der Teig hat ungefähr für gut 14 schön große Muffins gereicht.
Die Muffins backt man bei 180 - 200°C für 15 - 20 Minuten. Anschließend gut auskühlen lassen.


In der Zwischenzeit kann man die Augen, das "Fell" und den Zuckerguss vorbereiten. 
Die Augen stellt man aus Marzipanrohmasse her. Das Marzipan mit Puderzucker mischen und schön durchkneten - dann Kugeln formen und für die Pupillen Schokotropfen hineindrücken.

Das Fell macht man aus Kokosflocken. Die Flocken mit (viel) blauer Lebensmittelfarbe mischen, damit es schön blau wird.Den Zuckerguss stellt man aus Puderzucker, Wasser und Lebensmittelfarbe her.
Wenn die Muffins abgekühlt sind, dann kann man sie dekorieren.
Erst werden sie Kopfüber in den Zuckerguss getaucht, dann ebenfalls Kopfüber in die Kokosraspeln gesteckt. Anschließend gut trocknen lassen.

Wenn alles trocken ist, schneidet man einen "Mund" in die Muffins. Dabei den Muffin einfach an der Seite einschneiden und einen halben Cookie hineinstecken. Aber vorsicht dass der Muffin nicht zerbricht! 

Zum Schluss die Augen mit zahnstochern am Muffin befestigen, das muss nicht alles exakt gerade sein - denkt einfach an das Krümelmonster!


Und jetzt: Viel Spaß beim ausprobieren :)

PS: Die Muffins sind zugegeben ein wenig aufwendig, habe für 14 Muffins insgesamt über 2 Stunden gebraucht - aber der Überraschungseffeckt und die Begeisterung der Leute, die sie dann essen, ist es allemal Wert!


Idee & Rezept: 
www.randomtag.de & Chefkoch

Do it yourself I - Galaxyshorts

Vor einiger Zeit habe ich Galaxyshorts selbst gemacht. Das Ergebnis hat mich sogar (fast) überzeugt. Mit ein bisschen Übung wird´s bestimmt noch hübscher ;)

Was Ihr für diese Shorts braucht? 
Nicht viel - nur ein paar ausgediente Schwämmchen jeglicher Art, einen dünnen Pinsel, eine (alte) schwarze Hose und Textilfarben (blau, lila, rosa, weiß und schwarz).

Dann kann´s auch schon losgehen. 

Wenn ihr keine alten Shorts habt, dann schneidet einfach eine lange schwarze Jeans ab - und lasst sie unten ein bisschen ausfransen.

Dann betupft Ihr die Shorts mit dunkelblau - aber vorsicht, hier ist weniger mehr!
Danach mischt Ihr dunkelblau mit weiß, bzw. (wenig!) schwarz - und tupft schön weiter.
Anschließend könnt ihr auch ein wenig violett zum blau geben und tupft weiter.

 Das macht ihr so lange, bis die vorderseite der Shorts mit mehreren blautönen bedeckt ist. 

Jetzt tupft Ihr mit einem neuen Schwamm an wenigen Stellen ganz leicht weiße "Flecken" auf die Shorts. 
(Überschüssiges Weiß vorher auf einem Extrastoff gut abtupfen.)
Anschließend könnt Ihr das weiß noch mit hellblau "überdecken", damit die Übergänge nicht so hart sind. 

Dann nehmt ihr den dünnen Pinsel und malt kleine weiße Punkte wild über die Shorts.

Zum Schluss habe ich violett noch mit rosa gemischt und habe damit nochmal über die ganz dunkelblauen Stellen auf den Shorts getupft. Auch habe ich das Weiß mit dem Pinsel noch etwas hervorgehoben.

Am Ende habe ich die Sterne nocheinmal weiß "nachgemalt", damit sie schön leuchten.


Und fertig sind Eure Galaxy Shorts! 
  

Natürlich funktioniert das Ganze auch bei Shirts oder sogar auf schwarzen Stoffschuhen. Das Prinzip ist immer dasselbe - Farbe auf den Schwamm und tupfen, tupfen, tupfen ;)

Gefühle bleiben leise, gehen nie.

"So habe ich mir unser Leben nicht vorgestellt; und vielleicht finden wir aus dieser Sackgasse auch nicht mehr heraus. Aber es gibt niemanden, mit dem ich mich lieber verlaufen hätte als mit Dir. "
Es gibt keine Garantie dafür, dass eine Liebe auf ewig hält. Aber genauso wenig gibt es eine Garantie dafür, dass ich nicht von einem Bus überrollt werde.
Alles was ich heute weiß, ist die Tatsache, dass ich alles dafür geben würde, damit diese Liebe bleibt. Weil ich weiß, dass es für diese Liebe nur ein "für immer" geben darf. Und weil ich mit allergrößter Sicherheit behaupten kann, dass ich Himmel und Hölle dafür in Bewegung setzten würde, dieses
"für immer" nicht im nächsten Augenblick enden zu lassen.
Wenn ich dieses
"für immer" heute, hier und jetzt fühle, ganz tief in mir drin, dann weiß ich, dass ich angekommen bin. Und das ist es doch, wonach wir uns alle sehnen: Dass uns jemand annimmt, mit all unseren Fehlern und Macken, mit all unseren Hoffnungen und Ängsten - eben mit all dem, was uns ausmacht. Das ist es, was uns hoffen lässt: Dass für jeden von uns irgendwann dieses "für immer" beginnt.   

Titel: Turbostaat - Schwan (Songtext)
Zitat:  Zitat von Jodi Picoult 
Text: Eigen
Foto: Schlender Fotografie

Mittwoch, 3. Juli 2013

Das Leben ist kein Warenhaus, denn es nimmt nichts zurück.

 
Wir sind in einer Welt aufgewachsen, in
der die Oberflächlichkeit der Dinge erheblich wichtiger ist, als ihre SubstanzUnd in der die Oberfläche perfekt zu sein hat:
Weltgewandt, kultiviert, blasiert und erwachsen.



 
"Die Modenschau beginnt, und Siebzehnjährige, die nicht 
mehr wiegen als ein Mager-milchjoghurt, schweben an mir
 vorbei mit ausdruckslosen Engelsgesichtern,
auf denen die Zeit noch keine Zeit gehabt hat,
Spuren zu hinterlassen."






Titel: Annette louisan 
Zitat: Marya Hornbacher
Buchzitat:  Ildikó von Kürthy in Höhenrausch 
Bild: Weil-Bilder die leben


Ildikó von Kürthy in Höhenrausch (Buchzitat) Die Modenschau beginnt, und Siebzehnjährige, die nicht mehr wiegen als ein Magermilchjoghurt, schweben an mir vorbei mit ausdruckslosen Engelsgesichtern, auf denen die Zeit noch keine Zeit gehabt hat, Spuren zu hinterlassen. --> http://myzitate.de/search.php?page=2&q=mode
Ildikó von Kürthy in Höhenrausch (Buchzitat) Die Modenschau beginnt, und Siebzehnjährige, die nicht mehr wiegen als ein Magermilchjoghurt, schweben an mir vorbei mit ausdruckslosen Engelsgesichtern, auf denen die Zeit noch keine Zeit gehabt hat, Spuren zu hinterlassen. --> http://myzitate.de/search.php?page=2&q=mode

Montag, 1. Juli 2013

Lasst uns das Leben genießen, solange wir es nicht begreifen.

Ever tried? Ever failed? No matter.
Try again. Fail again. Fail better.

Ich jage meinen Traum, hoff ich erwische meine Beute. Fühl mich als wär ich ‘ne Waage zwischen Leid und Freude. Das Leben will mein Herz, das Schicksal meine Treue Zeit heilt nicht alle Wunden, aber gibt dir ein paar neueAuf der Suche nach Sinn, was verschieden ist verbinden. Und manchmal muss man etwas erst verlierenum’s zu finden.


Titel:Kurt Tucholsky
Untertitel: Samuel Beckett
Text: Megaloh - Leben Lieben Lernen --> http://myzitate.de/search.php?
Foto:P.Baiker ~ PhotoART


Ich jage meinen Traum, hoff ich erwische meine Beute Fühl mich als wär ich ‘ne Waage zwischen Leid und Freude Das Leben will mein Herz, das Schicksal meine Treue Zeit heilt nicht alle Wunden, aber gibt dir ein paar neue Auf der Suche nach Sinn, was verschieden ist verbinden Und manchmal muss man etwas erst verlieren, um’s zu finden --> http://myzitate.de/search.php?q=leben
Ich jage meinen Traum, hoff ich erwische meine Beute Fühl mich als wär ich ‘ne Waage zwischen Leid und Freude Das Leben will mein Herz, das Schicksal meine Treue Zeit heilt nicht alle Wunden, aber gibt dir ein paar neue Auf der Suche nach Sinn, was verschieden ist verbinden Und manchmal muss man etwas erst verlieren, um’s zu finden --> http://myzitate.de/search.php?q=leben
Zitat von Megaloh - Leben Lieben Lernen, Album: Endlich Unendlich (Songtext) Ich jage meinen Traum, hoff ich erwische meine Beute Fühl mich als wär ich ‘ne Waage zwischen Leid und Freude Das Leben will mein Herz, das Schicksal meine Treue Zeit heilt nicht alle Wunden, aber gibt dir ein paar neue Auf der Suche nach Sinn, was verschieden ist verbinden Und manchmal muss man etwas erst verlieren, um’s zu finden --> http://myzitate.de/search.php?q=leben
Zitat von Megaloh - Leben Lieben Lernen, Album: Endlich Unendlich (Songtext) Ich jage meinen Traum, hoff ich erwische meine Beute Fühl mich als wär ich ‘ne Waage zwischen Leid und Freude Das Leben will mein Herz, das Schicksal meine Treue Zeit heilt nicht alle Wunden, aber gibt dir ein paar neue Auf der Suche nach Sinn, was verschieden ist verbinden Und manchmal muss man etwas erst verlieren, um’s zu finden --> http://myzitate.de/search.php?q=leben
Zitat von Megaloh - Leben Lieben Lernen, Album: Endlich Unendlich (Songtext) Ich jage meinen Traum, hoff ich erwische meine Beute Fühl mich als wär ich ‘ne Waage zwischen Leid und Freude Das Leben will mein Herz, das Schicksal meine Treue Zeit heilt nicht alle Wunden, aber gibt dir ein paar neue Auf der Suche nach Sinn, was verschieden ist verbinden Und manchmal muss man etwas erst verlieren, um’s zu finden --> http://myzitate.de/search.php?q=leben

You´re never fully dressed without a smile.

 
 
I LOVE PEOPLE WHO MAKE ME LAUGH. 
I HONESTLY THINK IT´S THE THING I LIKE MOST - TO LAUGH. 
IT CURES  A MULTITUDE OF ILLS. 

IT´S PROBABLY THE MOST IMPORTANT THING IN A PERSON.
 
 
 
Nothing lasts forever. 
So live it up, drink it down, laugh it off, avoid the drama, take chances and never have regrets because at one point, everything you did was exactly what you wanted.







Zitate: Audrey Hepburn & Marilyn Monroe
Foto:P.Baiker ~ PhotoART